Das klassische Datacenter oder Rechenzentrum bezieht sich auf hauseigene IT-Hardware, auf der Daten und digitale Geschäftsprozesse durch ein lokales Netzwerk gespeichert und verarbeitet werden. Dieses Modell bietet Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, eigene IT zur Datenverarbeitung sicher und in vollem Umfang zu betreiben, sondern auch zu überwachen.
Die Cloud dagegen ist ein virtuelles Rechenzentrum, das in einem physischen Rechenzentrum betrieben wird. In der traditionellen Public Cloud stellt ein externer Anbieter die IT-Ressourcen zur Verfügung, die wiederum von mehreren Kunden gemeinsam genutzt werden. Auf die eigenen Daten wird übers Internet zugegriffen.
Der Cloud-Anbieter ist für die Instandhaltung, Sicherheit und regelmäßige Updates seiner Cloud verantwortlich. Damit spart man sich als Unternehmen die Investitionskosten für Hardware, Betrieb und IT-Expertise. Hinzu kommt, dass Unternehmen bei öffentlichen Cloud-Anbietern nur das an IT-Infrastruktur bezahlen, was sie nutzen.
Die Themen und Aspekte in diesem Whitepaper:
Auswählen eines Cloud-Anbieters
Buchen der nötigen Cloud-Dienste
Auswahl des optimalen Standorts
Verschlüsselung und Konnektivität/Zugang in die Cloud