Der elegante Weg zum passenden Rechenzentrum
Die Vorteile eines externen Rechenzentrums sind unter anderem Kostenersparnis, Skalierbarkeit sowie Sicherheit.
Wenn man nur den Platz für den Betrieb seiner Server mietet, den man tatsächlich benötigt, entfallen hohe Investitionskosten für die Errichtung und Erhaltung eines eigenen Rechenzentrums. Auch die Kosten für Wartungs-, Instandhaltungs- und Administrationskosten können ganz oder teilweise ausgelagert werden, zudem sind die monatlichen Kosten transparent und kalkulierbar.
Die Server können der tatsächlichen Nutzlast dynamisch anpasst werden, somit ist ein externes Rechenzentrum höchst skalierbar. Die erforderlichen Ressourcen wachsen mit dem Unternehmen und seinem Bedarf. Das Thema Sicherheit erstreckt sich zum einen auf bauliche, technische und organisatorische Argumente: zum Beispiel ist ein eigenes Rechenzentrum häufig im Kellergeschoss eines Unternehmens untergebracht. Brand- bzw. Hochwasserschutz sind da schnell ein Thema.
Für externe Datacenter gehört IT-Sicherheit zum Kerngeschäft. Rechenzentrumsbetreiber legen sehr großen Wert auf die Gebäudesicherheit, Schutz- und Redundanzkonzepte. Diese werden in der Regel mittels Zertifizierungen auf vielfältige Art nachgewiesen.
Die Themen und Aspekte in diesem Whitepaper:
- Sichere Alternative: die Auslagerung der bestehenden IT-Infrastruktur an ein externes Datacenter
- Kriterien für die Auswahl der passenden Partner
- Kriterien, die einen seriösen Dienstleister auszeichnen
- praktische Tipps und aktuelle Checklisten, um das passende Rechenzentrum zu finden.